Pressethread
Dec 24, 2005 - 11:40 PM hours
Aug 7, 2013 - 9:34 AM hours
Quote from Oecher:
Quote from Blackie:
http://www.klenkes.de/magazin/stadtgespraech/51167.kommentar-warum-hab-ich-da-bock-drauf.html
Zitat
Kommentar: Warum hab’ ich da Bock drauf?
Auch in der Regionalliga werden tausende Fans der Alemannia bei Wind und Wetter zum Tivoli gehen. Fragt sich nur: Wieso?
Von Marcus Erberich
Es gibt momentan eigentlich keinen Grund, Alemannia-Fan zu sein. Die Mannschaft ist in die vierte Liga abgestiegen, die wirtschaftliche Situation ist desaströs, die Öffentlichkeit wird mit Halbwahrheiten und Ausreden bei Laune gehalten, unter den Fans tummeln sich rechte, pardon: rechtsoffene Grüppchen. Dazu das Gerücht, der Verein könne ganz aufgelöst werden, wenn nach der GmbH auch der Mutterverein in die Insolvenz ginge – adieda, Alemannia!
Nun ließ Insolvenzverwalter Rolf Dieter Mönning Anfang Juli verlautbaren, die Preise für Dauerkarten werden zur nächsten Saison „durchschnittlich leicht gesenkt.“ Toll, dachte ich mir da, wieder ein paar Euro gespart. Dicht gefolgt von dem Gedanken: Warum sollte ich mir denn noch eine Dauerkarte kaufen?
In Zukunft wird es auf dem Tivoli nicht gerade bumsvoll sein; Gegner wie Velbert, Wiedenbrück, Lotte oder Lippstadt sind – mit Verlaub – nicht gerade als Publikumsmagneten bekannt. Für den DfB Pokal hat sich die Alemannia nicht qualifiziert, ein mögliches Vorkaufsrecht für Knaller-Spiele gegen Bayern und Dortmund ist demnach kein Argument. Der einzige rationale Grund für den Kauf einer Dauerkarte (Stehplatz: 143 Euro, nur Oberhausen ist teurer) sind folgerichtig die paar Euro Ersparnis im Vergleich zum Kauf von Tageskarten.
Und trotzdem: Ich werde mir mein Saisonticket kaufen! Weil ich es vor Familie und Freunden kaum rechtfertigen könnte, wenn ich es nicht täte. Was soll Opa sagen, wenn ich ihm verrate, dass ich jetzt nicht mehr so oft zur Alemannia gehe? Und wie rechtfertige ich es vor mir selbst, wenn ich demnächst zu Hause sitze, während auf dem Tivoli um Punkte gerungen wird?
Außerdem ertappe ich mich dabei, wie sich in meine Frustration wieder so eine Art Vorfreude mischt: Wattenscheid, Essen, Oberhausen, Uerdingen, Fortuna und Viktoria Köln – das sind doch klangvolle Namen! Und mit Abedin Krasniqi ist einer nach Aachen gewechselt, der in der letzten Regionalliga-Saison 15 Buden in 34 Spielen gemacht hat. Das macht doch Hoffnung!
Übrigens: Wie immer werde ich meine Dauerkarte gut sichtbar in meinem Portmonee platzieren. Schließlich soll beim Bezahlen im Supermarkt, beim Bäcker und in der Kneipe jeder sehen: Aha, der geht zur Alemannia!
Ich denke, dass der Kommentar den Nagel voll auf dem Kopf trifft, denn einmal Alemanne, immer Alemanne.
Ich glaube, dass der Kommentar zu 100 Prozent zutrifft, denn ich würde auch noch zur Alemannia halten, wenn Sie noch tiefer spielen würden. Sicherlich wäre es schöner, wenn Alemannia in der 2. Bundesliga auf Punktejagd gehen würde. Aber meine Liebe zur Alemannia tut die 4. Liga keinen Abbruch.
Aufjedenfall.
Für eine Dauerkarte bin ich nicht oft genug in Aachen, aber so oft es geht werde ich mir eine Tageskarte holen um meinen Verein zu sehen.
Der Trikotkauf ist natürlich auch dieses Jahr Pflicht.
Quote from Blackie:
http://www.klenkes.de/magazin/stadtgespraech/51167.kommentar-warum-hab-ich-da-bock-drauf.html
Zitat
Kommentar: Warum hab’ ich da Bock drauf?
Auch in der Regionalliga werden tausende Fans der Alemannia bei Wind und Wetter zum Tivoli gehen. Fragt sich nur: Wieso?
Von Marcus Erberich
Es gibt momentan eigentlich keinen Grund, Alemannia-Fan zu sein. Die Mannschaft ist in die vierte Liga abgestiegen, die wirtschaftliche Situation ist desaströs, die Öffentlichkeit wird mit Halbwahrheiten und Ausreden bei Laune gehalten, unter den Fans tummeln sich rechte, pardon: rechtsoffene Grüppchen. Dazu das Gerücht, der Verein könne ganz aufgelöst werden, wenn nach der GmbH auch der Mutterverein in die Insolvenz ginge – adieda, Alemannia!
Nun ließ Insolvenzverwalter Rolf Dieter Mönning Anfang Juli verlautbaren, die Preise für Dauerkarten werden zur nächsten Saison „durchschnittlich leicht gesenkt.“ Toll, dachte ich mir da, wieder ein paar Euro gespart. Dicht gefolgt von dem Gedanken: Warum sollte ich mir denn noch eine Dauerkarte kaufen?
In Zukunft wird es auf dem Tivoli nicht gerade bumsvoll sein; Gegner wie Velbert, Wiedenbrück, Lotte oder Lippstadt sind – mit Verlaub – nicht gerade als Publikumsmagneten bekannt. Für den DfB Pokal hat sich die Alemannia nicht qualifiziert, ein mögliches Vorkaufsrecht für Knaller-Spiele gegen Bayern und Dortmund ist demnach kein Argument. Der einzige rationale Grund für den Kauf einer Dauerkarte (Stehplatz: 143 Euro, nur Oberhausen ist teurer) sind folgerichtig die paar Euro Ersparnis im Vergleich zum Kauf von Tageskarten.
Und trotzdem: Ich werde mir mein Saisonticket kaufen! Weil ich es vor Familie und Freunden kaum rechtfertigen könnte, wenn ich es nicht täte. Was soll Opa sagen, wenn ich ihm verrate, dass ich jetzt nicht mehr so oft zur Alemannia gehe? Und wie rechtfertige ich es vor mir selbst, wenn ich demnächst zu Hause sitze, während auf dem Tivoli um Punkte gerungen wird?
Außerdem ertappe ich mich dabei, wie sich in meine Frustration wieder so eine Art Vorfreude mischt: Wattenscheid, Essen, Oberhausen, Uerdingen, Fortuna und Viktoria Köln – das sind doch klangvolle Namen! Und mit Abedin Krasniqi ist einer nach Aachen gewechselt, der in der letzten Regionalliga-Saison 15 Buden in 34 Spielen gemacht hat. Das macht doch Hoffnung!
Übrigens: Wie immer werde ich meine Dauerkarte gut sichtbar in meinem Portmonee platzieren. Schließlich soll beim Bezahlen im Supermarkt, beim Bäcker und in der Kneipe jeder sehen: Aha, der geht zur Alemannia!
Ich denke, dass der Kommentar den Nagel voll auf dem Kopf trifft, denn einmal Alemanne, immer Alemanne.
Ich glaube, dass der Kommentar zu 100 Prozent zutrifft, denn ich würde auch noch zur Alemannia halten, wenn Sie noch tiefer spielen würden. Sicherlich wäre es schöner, wenn Alemannia in der 2. Bundesliga auf Punktejagd gehen würde. Aber meine Liebe zur Alemannia tut die 4. Liga keinen Abbruch.
Aufjedenfall.
Für eine Dauerkarte bin ich nicht oft genug in Aachen, aber so oft es geht werde ich mir eine Tageskarte holen um meinen Verein zu sehen.
Der Trikotkauf ist natürlich auch dieses Jahr Pflicht.
Aug 7, 2013 - 4:47 PM hours
Source: www.fupa.net
Zwei Neuzugänge für Alemannia Aachen II
Tobias Standop und Takuya Morita verstärken das Team von Trainer Sven Schaffrath.
Für die linke Seite hatte sich Trainer Sven Schaffrath noch Personal gewünscht, jetzt hat er es bekommen: Fußball-Mittelrheinligist Alemannia Aachen II verpflichtete von Fortuna Köln Abwehrspieler Tobias Standop (21).
Zudem kommt von Inde Hahn Takuya Morita (24) an den Tivoli.
In dieser Woche können die Neuzugänge sich gleich in zwei Testspielen beweisen: am Donnerstag, 19 Uhr, beim Bezirksligisten DJK FV Haaren und am Sonntag, 15 Uhr, beim Landesligisten Rhenania Richterich.
http://www.fupa.net/berichte/zwei-neuzugaenge-fuer-alemannia-aachen-ii-77582.htmlTobias Standop und Takuya Morita verstärken das Team von Trainer Sven Schaffrath.
Für die linke Seite hatte sich Trainer Sven Schaffrath noch Personal gewünscht, jetzt hat er es bekommen: Fußball-Mittelrheinligist Alemannia Aachen II verpflichtete von Fortuna Köln Abwehrspieler Tobias Standop (21).
Zudem kommt von Inde Hahn Takuya Morita (24) an den Tivoli.
In dieser Woche können die Neuzugänge sich gleich in zwei Testspielen beweisen: am Donnerstag, 19 Uhr, beim Bezirksligisten DJK FV Haaren und am Sonntag, 15 Uhr, beim Landesligisten Rhenania Richterich.
Zwei neue für die Zwote!
Aug 15, 2013 - 4:01 PM hours
VfB Stuttgart II: Aachen hat Maletic im Visier
Marko Maletic vom VfB Stuttgart II hat vorgestern für die bosnische U21-Nationalmannschaft getroffen, bei den kleinen Roten wartet er immer noch auf seinen Durchbruch. Alemannia Aachen hat den Stürmer ins Visier genommen.
http://www.kick-s.de/vfb-stuttgart-ii-aachen-hat-maletic-im-visier
Marko Maletic vom VfB Stuttgart II hat vorgestern für die bosnische U21-Nationalmannschaft getroffen, bei den kleinen Roten wartet er immer noch auf seinen Durchbruch. Alemannia Aachen hat den Stürmer ins Visier genommen.
http://www.kick-s.de/vfb-stuttgart-ii-aachen-hat-maletic-im-visier
Aug 20, 2013 - 12:04 PM hours
Hat nur indirekt mit der Alemannia zutun, aber mit der Hauptquelle von Alemannia-Berichten:
Zitat
Warum wir Bezahlinhalte auf unserem Online-Portal haben werden
http://www.aachener-nachrichten.de/mobile/warum-wir-bezahlinhalte-auf-unserem-online-portal-haben-werden-1.639502
Zitat
Warum wir Bezahlinhalte auf unserem Online-Portal haben werden
http://www.aachener-nachrichten.de/mobile/warum-wir-bezahlinhalte-auf-unserem-online-portal-haben-werden-1.639502
Aug 20, 2013 - 12:21 PM hours
Quote from SuperMario:
Hat nur indirekt mit der Alemannia zutun, aber mit der Hauptquelle von Alemannia-Berichten:
Zitat
Warum wir Bezahlinhalte auf unserem Online-Portal haben werden
http://www.aachener-nachrichten.de/mobile/warum-wir-bezahlinhalte-auf-unserem-online-portal-haben-werden-1.639502
Finde ich in Ordnung und da werden wir uns in Zukunft deutschlandweit dran gewöhnen müssen, dass detaillierte Informationsberichte etwas kosten werden. Der Springer Verlag hat damit begonnen, die ZEIT zieht schon bald nach und auch die AZ/AN machts jetzt.
Die Branche wird anders nicht überleben können und ich finde für qualitativen Journalismus kann man ruhig mal 5€ bezahlen und eben eine Currywurst im Monat dafür ausfallen lassen. Das tut in meinen Augen niemandem weh.
Hat nur indirekt mit der Alemannia zutun, aber mit der Hauptquelle von Alemannia-Berichten:
Zitat
Warum wir Bezahlinhalte auf unserem Online-Portal haben werden
http://www.aachener-nachrichten.de/mobile/warum-wir-bezahlinhalte-auf-unserem-online-portal-haben-werden-1.639502
Finde ich in Ordnung und da werden wir uns in Zukunft deutschlandweit dran gewöhnen müssen, dass detaillierte Informationsberichte etwas kosten werden. Der Springer Verlag hat damit begonnen, die ZEIT zieht schon bald nach und auch die AZ/AN machts jetzt.
Die Branche wird anders nicht überleben können und ich finde für qualitativen Journalismus kann man ruhig mal 5€ bezahlen und eben eine Currywurst im Monat dafür ausfallen lassen. Das tut in meinen Augen niemandem weh.
Aug 21, 2013 - 11:19 AM hours
Source: www.aachener-nachrichten.de
Alemannia: „Lizenz für die 3. Liga wurde erschlichen“
Aachen. Auf 160 Seiten hat Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning für das Aachener Amtsgericht seinen „Tätigkeitsbericht, Gutachten, Kostendeckungsrechnung und Beschlussempfehlung“ zusammengetragen. Es ist seine Sicht der Dinge nach halbjähriger Recherche. Es ist die grausame Geschichte der Alemannia GmbH, die in die Insolvenz gerutscht ist.
Da werden sich wohl noch einige rechtfertigen müssen.
Aachen. Auf 160 Seiten hat Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning für das Aachener Amtsgericht seinen „Tätigkeitsbericht, Gutachten, Kostendeckungsrechnung und Beschlussempfehlung“ zusammengetragen. Es ist seine Sicht der Dinge nach halbjähriger Recherche. Es ist die grausame Geschichte der Alemannia GmbH, die in die Insolvenz gerutscht ist.
Aug 22, 2013 - 9:53 AM hours
http://www.aachener-nachrichten.de/sport/alemannia-aachen/koelmel-und-alemannia-zur-insolvenz-wird-es-nicht-kommen-1.641497
Das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an.
Das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an.
Aug 22, 2013 - 11:12 AM hours
Hm, aus obigem Interview:
Zitat
Es gibt Hinweise des Senats, in Ihrem Sinne zu entscheiden. Dann müsste auch der TSV Insolvenz anmelden. Schreckt Sie das?
Kölmel: Eine Insolvenz wäre die logische Folge. Aber soweit wird es nicht kommen, weil man sich sicher vorher einigen wird. Ich fühle mich wieder wie im Jahr 1998. Nur diesmal hat der Verein bei mir Schulden, damals habe ich ihm geholfen, die Schulden bei Dritten zu begleichen, um die Insolvenz abzuwenden. Heute ist die Situation so gesehen einfacher. Ich habe den Klub damals gerettet, auch wenn das fast zu heroisch klingt. Warum soll ich das 15 Jahre später nicht wieder machen? Eine Insolvenz wäre der Anfang vom Ende.
Wieso ist die Situation heute "einfacher"? Und warum ist er sich heute so sicher, dass "man sich sicher vorher einigen wird"?! Hat er Druckmittel gegen den Verein in der Hand, die ihm diese Aussage erleichtern?!
Mit Verlaub - der will sein Geld zurück, was ja auch sein gutes Recht ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn dabei die Alemannia am Leben bleibt, schön, dann ist das aus seiner - und aus unserer! - Sicht ein netter Nebeneffekt. Allerdings würde ihm ein Insolvenzverfahren gegen den Hauptverein letzten Endes mehr bringen als die Aussicht, noch einmal fünfzehn Jahre auf sein Geld zu warten. Nichts für ungut, der Mann ist Ende Fünfzig!
Vollends stutzig macht mich dann diese Passage:
Zitat
Würden Sie ein weiteres Invest bei Alemannia ausschließen?
Kölmel: Ich möchte mal in Aachen den Gesamtkontext kennenlernen. Ich weiß zu wenig. Bislang bin ich auf viele Leute zugegangen mit der Vorgabe: „Wie kann man einen Neuaufbau Alemannias langfristig organisieren?“
Wie?! Der hat hier knapp zwei Millionen brachliegen und kennt den Gesamtkontext nicht?! Was versteht Kölmel denn unter "Gesamtkontext kennenlernen"?! Präsident werden?! Hür' mich op!
Zitat
Es gibt Hinweise des Senats, in Ihrem Sinne zu entscheiden. Dann müsste auch der TSV Insolvenz anmelden. Schreckt Sie das?
Kölmel: Eine Insolvenz wäre die logische Folge. Aber soweit wird es nicht kommen, weil man sich sicher vorher einigen wird. Ich fühle mich wieder wie im Jahr 1998. Nur diesmal hat der Verein bei mir Schulden, damals habe ich ihm geholfen, die Schulden bei Dritten zu begleichen, um die Insolvenz abzuwenden. Heute ist die Situation so gesehen einfacher. Ich habe den Klub damals gerettet, auch wenn das fast zu heroisch klingt. Warum soll ich das 15 Jahre später nicht wieder machen? Eine Insolvenz wäre der Anfang vom Ende.
Wieso ist die Situation heute "einfacher"? Und warum ist er sich heute so sicher, dass "man sich sicher vorher einigen wird"?! Hat er Druckmittel gegen den Verein in der Hand, die ihm diese Aussage erleichtern?!
Mit Verlaub - der will sein Geld zurück, was ja auch sein gutes Recht ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn dabei die Alemannia am Leben bleibt, schön, dann ist das aus seiner - und aus unserer! - Sicht ein netter Nebeneffekt. Allerdings würde ihm ein Insolvenzverfahren gegen den Hauptverein letzten Endes mehr bringen als die Aussicht, noch einmal fünfzehn Jahre auf sein Geld zu warten. Nichts für ungut, der Mann ist Ende Fünfzig!
Vollends stutzig macht mich dann diese Passage:
Zitat
Würden Sie ein weiteres Invest bei Alemannia ausschließen?
Kölmel: Ich möchte mal in Aachen den Gesamtkontext kennenlernen. Ich weiß zu wenig. Bislang bin ich auf viele Leute zugegangen mit der Vorgabe: „Wie kann man einen Neuaufbau Alemannias langfristig organisieren?“
Wie?! Der hat hier knapp zwei Millionen brachliegen und kennt den Gesamtkontext nicht?! Was versteht Kölmel denn unter "Gesamtkontext kennenlernen"?! Präsident werden?! Hür' mich op!
Aug 22, 2013 - 11:38 AM hours
Quote from luwa78:
http://www.aachener-nachrichten.de/sport/alemannia-aachen/koelmel-und-alemannia-zur-insolvenz-wird-es-nicht-kommen-1.641497
Das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an.
Naja,Kölmel scheint kein schlechter Rhetoriker zu sein.
Klar möchte er nicht den schwarzen Peter haben und dass er sein Geld zurück haben will ist sein gutes Recht.
Wenn er das ernst meint was er sagt dann ist es aber ein klares Zeichen in Richtung Verein.Nach dem Motto:" Irgendeine Lösung ist besser als keine".
Eine Risikorückzahlung wäre eine gute Maßnahme für beide Seiten.
So könnte man zb. alle Transfererlöse der nächsten 10 Jahre übertragen bis eine Summe X erreicht ist.Wird die Summe X nicht erreicht so ist der Rest erlassen.
Es geht Kölmel wohl kaum ums Geld,es geht ihm wohl eher ums Geschäftliche Prinzip.
2 Mio € sind Peanuts für ihn,aber solche Leute hätten nicht so viel Kohle wenn sie ihr Geld mit der Gießkanne verteilen würden......
http://www.aachener-nachrichten.de/sport/alemannia-aachen/koelmel-und-alemannia-zur-insolvenz-wird-es-nicht-kommen-1.641497
Das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an.
Naja,Kölmel scheint kein schlechter Rhetoriker zu sein.
Klar möchte er nicht den schwarzen Peter haben und dass er sein Geld zurück haben will ist sein gutes Recht.
Wenn er das ernst meint was er sagt dann ist es aber ein klares Zeichen in Richtung Verein.Nach dem Motto:" Irgendeine Lösung ist besser als keine".
Eine Risikorückzahlung wäre eine gute Maßnahme für beide Seiten.
So könnte man zb. alle Transfererlöse der nächsten 10 Jahre übertragen bis eine Summe X erreicht ist.Wird die Summe X nicht erreicht so ist der Rest erlassen.
Es geht Kölmel wohl kaum ums Geld,es geht ihm wohl eher ums Geschäftliche Prinzip.
2 Mio € sind Peanuts für ihn,aber solche Leute hätten nicht so viel Kohle wenn sie ihr Geld mit der Gießkanne verteilen würden......
Aug 22, 2013 - 11:40 AM hours
Ich denke, dass er ein größeres Projekt plant und die 2 Millionen Euro in der Tat wohl mittlerweile als Peanuts ansieht. Deshalb hat er auch kein Interesse an einer Insolvenz. Denn wenn der Mutterverein insolvent geht. Dann würde der NAchfolgeverein in der Kreisliga D starten und er würde sicherlich auch so nicht an sein Geld kommen. Aus diesem Grund ist Herr Kölmel ja derzeit mit der Stadt, vertreten durch Marcel Philipp und der Alemannia, vertreten durch Oliver Laven in Gesprächen. Desweitern ist ja sein Anwalt in Gesprächen mit unserem Präsidiumsmitglied Christoph Terbrack in Gesprächen.
Das er den Gesamtkomplex nicht einschätzen kann, liegt ja wohl auch an der Gesamtsituation mit Spielbetriebs-GmbH, Stadion-GmbH und Mutterverein. Denn sicherlich wird niemand seinen Prozessgegener über alle seine Schritte informieren.
Das er den Gesamtkomplex nicht einschätzen kann, liegt ja wohl auch an der Gesamtsituation mit Spielbetriebs-GmbH, Stadion-GmbH und Mutterverein. Denn sicherlich wird niemand seinen Prozessgegener über alle seine Schritte informieren.
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